Was ist Baltic Brown Granit?

  In Finnland hergestellter Granit, auch als brauner Diamant bekannt, hat eine dichte Struktur, eine harte Textur, eine gute Säure- und Alkalibeständigkeit sowie eine gute Witterungsbeständigkeit und kann lange im Freien verwendet werden. Zu den Eigenschaften und Vorteilen von Granit gehören auch eine hohe Tragfähigkeit, Druckfähigkeit und eine gute Schleifduktilität. Es ist leicht zu schneiden und zu formen und kann dünne Platten und große Platten herstellen. Es kann zu verschiedenen Oberflächeneffekten verarbeitet werden – Polieren, Mattieren, Feinschleifen, Brennen, Wasserstrahlen und Sandstrahlen usw. Es wird im Allgemeinen auf dem Boden, auf Stufen, Sockeln, Stufen, Gesimsen usw Außenwände, Fußböden und Säulendekorationen.

  Herkunft:

  Finnland

  Hintergrundfarbe:

  Braun

  Texturfarbe:

  Kaffee

  Blumenstil:

  Große Blume

  Dichte:

  (BD): g/cm: 2,64

  Wasseraufnahme:

       0,2 %  

  Einsatzgebiete:

  Innenboden, Innenwände, Bühnenfrontplatte, Außenmetope, Außenboden, Zylinder, Treppe, Skulptur

  Einführung in die Verarbeitungstechnologie:
  Verwenden Sie ein Winkellineal aus 90-Stahl mit einer Vertikalitätstoleranz des Innenwinkels von 0,13 mm und einer Seitenlänge des Innenwinkels von 500 mm x 400 mm. Legen Sie die kurze Seite des Winkels an die kurze Seite des Bretts und die lange Seite des Winkels an die lange Seite des Bretts. Verwenden Sie eine Fühlerlehre oder einen Messschieber, um den maximalen Abstand zwischen der Länge des Bretts und der Länge zu messen Seite des Platzes. Wenn die Länge der Platte kleiner oder gleich 500 mm ist, kann jedes Paar diagonaler Ecken der Platte gemessen werden; Wenn die lange Seite der Platte länger als 500 mm ist, können die vier Ecken der Platte gemessen werden. Der gemessene Wert des maximalen Spalts gibt an, dass der gemessene Wert der Winkeltoleranz der Platte auf 0,1 mm genau ist.
  ①Farbton des Musters Legen Sie die Sperrholzplatte und die Inspektionstafel flach auf den Boden und stellen Sie sich zur Sichtprüfung in einem Abstand von 1,5 m von der Tafel auf. ②Künstliche Meißelspuren Legen Sie das Brett zur Sichtprüfung in einem Abstand von 1,5 m vom Brett flach auf den Boden. ③Anzahl der Farblinien Messen Sie die Anzahl der Farblinien visuell. ④ Abplatzungen und Absplitterungen Messen Sie mit einem Messschieber die Länge, Breite und Höhe des Defekts und messen Sie visuell die Anzahl der Abplatzungen. ⑤ Stufen Verwenden Sie einen Messschieber, um die Höhe der Stufen zu messen, und messen Sie den Maximalwert als Höhe der Stufen. ⑥ Risse Sichtbare Risse werden visuell erkannt. Verdeckte Risse werden durch Hämmern festgestellt, dh mit einem Metallhammer auf die Platte geschlagen. Der Ton wird normalerweise stummgeschaltet, um festzustellen, ob Risse vorhanden sind.
  Marmor ist ein relativ weicher Stein. Auf der Mohs-Härteskala liegt der MOHS-Marmorgrad bei etwa 3 und der höchste bei 10. Marmor besteht wie Zähne aus Kalzium. Wenn Sie zu hart auf etwas beißen, brechen Ihre Zähne. Wenn Sie zu viel Zucker essen, werden Ihre Zähne perforieren. Dasselbe gilt für Stein. Wenn die auf der Oberfläche des Steins verwendeten Reagenzien nicht geeignet sind, beginnt der Stein zu faulen und bildet Löcher. Das Folgende ist die berühmte Mohs-Härteskala MOHS. Diese Norm wurde im frühen 19. Jahrhundert entwickelt und hilft, die Stärke und Härte des verwendeten Steins zu erkennen, um bei der Anwendung entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Beispielsweise müssen Steine ​​mit geringerer Härte häufiger mit weicheren Mitteln gewischt werden.
  1. Talkum 2. Gips 3. Calcit Mostmarmor 4. Fluorit 5. Apatit 6. Feldspatgranit 7. Quarzgranit 8. Topas 9. Korund 10. Diamant Die Mohs-Härteskala wird verwendet, um den Widerstand des Steinschliffs zu messen. Stein wird zerkratzt, wenn Sediment oder Splitt härter als die Steinoberfläche sind. Zum Beispiel hat Hartplastik eine Härte von etwa 2,0 und kratzt keinen Calcit (Marmor), der mit 3 bewertet ist. Sand mit einer Härte von 6 kratzt Calcit der Klasse 3, aber keinen Quarz oder Granit der Klasse 7. Je höher je härter, desto verschleißfester. Fremdablagerungen in Gebäuden haben Härtewerte von 3,0 bis 7,0